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High-Tech-Pumpen für Schwimmbäder

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Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter Daniel Seipp und Miriam Dill untersuchen die Haftfähigkeit der Beschichtung mit einem Ultraschallgenerator, der etwa 20.000 Schwingungen pro Sekunde erzeugtNeuartige Laufräder für Kreiselpumpen wollen die Herborner Pumpentechnik und die TH Mittelhessen gemeinsam entwickeln. Das Land Hessen fördert das Forschungsprojekt mit 160.000 Euro. Prof. Dr. Burkhard Ziegler vom Gießener Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik ist dabei unter anderem für die Entwicklung von Testverfahren und für Bauteilversuche zuständig.

Bislang sind Laufräder für Schwimmbadpumpen aus Bronze. Das Material erfüllt die besonderen Anforderungen an die Wasserhygiene und ist sehr korrosionsbeständig. Gusseisen, das deutlich günstiger wäre, kommt als Werkstoff nicht in Frage, da es rostet und wegen seiner rauen Oberfläche den Wirkungsgrad der Pumpe verringert.

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Europäische Stahlbauexperten zu Gast in Gießen

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Prof. Bertram Kühn (links) hatte zur Stahlbautagung nach Gießen eingeladenZu einer zweitägigen Tagung trafen sich mehr als 30 Fachleute für Stahlbau aus ganz Europa an der TH Mittelhessen in Gießen. Die Veranstaltung der „Europäischen Konvention für Stahlbau“ hatte Prof. Dr. Bertram Kühn vom Fachbereich Bauwesen organisiert.

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Experte für Holzbau und Tragwerkslehre

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Prof. Dr. Achim Vogelsberg hat seine Arbeit an der TH Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Holzbau und Tragwerkslehre am Fachbereich Bauwesen in GießenProf. Dr. Achim Vogelsberg hat seine Arbeit an der TH Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Holzbau und Tragwerkslehre am Fachbereich Bauwesen in Gießen.

Von 1997 bis 2004 studierte Vogelsberg Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen. Für seine herausragende Diplomarbeit wurde er mit dem Eugen-Pirlet-Preis ausgezeichnet. Anschließend war er am Lehrstuhl für Mechanik und Baukonstruktionen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und promovierte 2011 im Fach Holzbau. In seiner Dissertation befasste der Bauingenieur sich mit „Eigenspannungszuständen bei der Trocknung von Holz und bei gekrümmten Brettschichtholzträgern“.

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Polnischer Werkstoffwissenschaftler zu Gast

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Bei Prof. Burkhard Ziegler (rechts) im Labor für Fluidmechanik und Strömungsmaschinen war Krzyzstof Dudzik von der Schifffahrtsuniversität Gdingen zu Besuch.Dr. Krzyzstof Dudzik von der Schifffahrtsuniversität Gdingen in Polen hat die TH Mittelhessen besucht. Der Wissenschaftliche Mitarbeiter des Fachbereichs Mechanik war einer Einladung von Prof. Dr. Burkhard Ziegler nach Gießen gefolgt. Bereits 2014 war Dudzik am Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik zu Gast, um sich mit den Grundlagen der Schallemissionsanalyse vertraut zu machen.

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Kooperation als Leitmotiv

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Offen für Kooperationen: der neue THM-Präsident Prof. Matthias WillemsMehr als 200 Gäste konnte Prof. Dr. Matthias Willems zur Feier anlässlich seiner Amtseinführung als Präsident der TH Mittelhessen begrüßen. Vertreter aus Bildung und Wissenschaft, aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren in das ehemalige Roxy-Kino nach Gießen gekommen. Sie erlebten eine Veranstaltung, in deren Zentrum die Kooperation in der mittelhessischen Hochschullandschaft stand.

Für die drei Hochschulen der Region gelte, dass man im Wettbewerb nicht konkurriere, sondern einander als strategische Partner stärke, sagte Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Gießener Justus-Liebig-Universität. Die arbeitsteilige Verbundenheit der drei mittelhessischen Hochschulen ermögliche den Partnern, ihre jeweiligen „Stärken und Markenkerne“ zu entwickeln.

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Kontakte, die in Karrieren münden

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Gemeinsam mit Gießens Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich eröffneten Dekan Prof. Jens Minnert (rechts) und  Studiendekan Prof. Julian Kümmel den diesjährigen "Gießener Unternehmenstag". „Die meisten Unternehmensvertreter kommen mit dem Wunsch hierher, Kontakte mit Studierenden zu knüpfen.“ So erklärte Prof. Dr. Jens Minnert, der Dekan des Fachbereichs Bauwesen, die Motivation von Betrieben aus der Baubranche bei den „Gießener UnternehmensTagen“ (GUT) an der TH Mittelhessen mitzumachen. Als Themen der Kennenlern-Gespräche nannte er Praktika, Projekte für Abschlussarbeiten, den Berufseinstieg und bilanzierte: „Für unsere Studentinnen und Studenten sind das tolle Aussichten!“

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Ausgezeichneter Referent

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Felix Brück von der TH Mittelhessen ist für seinen Vortrag auf dem 6. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Berlin ausgezeichnet worden. Felix Brück von der TH Mittelhessen ist für seinen Vortrag auf dem 6. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Berlin ausgezeichnet worden. Der Umweltingenieur referierte über das Thema „Rotierender Fermenter zur Bioabfallvergärung: Radiales und axiales Mischungsverhalten“. Brück berichtete darin über ein neues Verfahren zur Gewinnung von Biogas aus organischen Abfällen, das in einem vom Land Hessen geförderten Forschungsprojekt entwickelt wurde.

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Großprojekte begutachtet

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 Tiefe Einblicke gewannen die Besucher von der THM im Tunnel eines Karlsruher Nahverkehrsprojekts. Zu einer Reihe von Bauprojekten in Süddeutschland führte eine viertägige Exkursion der TH Mittelhessen. Die Studentinnen und Studenten des Bahningenieurwesens wurden von den Professoren Dr. Frank Lademann und Dr. Manfred Merkel begleitet.

Erster Programmpunkt war die „Kombilösung Karlsruhe“, ein Straßenbahnprojekt, zu dem unter anderem ein 2,5 Kilometer langer innerstädtischer Tunnel gehört. Franz Kaffenberger vom Ingenieurbüro Schüßler-Plan stellte den Gästen aus Friedberg das Vorhaben vor und begleitete sie bei der Besichtigung der Baustelle. Das knapp 900 Millionen Euro teure Projekt wurde 2010 begonnen. Der Regelbetrieb des Stadtbahntunnels soll Ende 2018 beginnen.

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Disc-Champions

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Partyveranstalter Mark Kleinschmidt (rechts) versprach den Fans auf dem THM-Campus bei der Preisübergabe an Tatjana Hocker und Dirk Meyer, dass am Freitagabend wieder mitreißende Disc Jockeys auf das Publikum im Audimax warten. Zwei Tage vor der neunten „Prof.Dr.DJ-Party“ bekam das gefeierte Duo des Vorjahrs seinen Siegerscheck. Prof. Dirk Meyer und Dipl.-Ing. Tatjana Hocker vom Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik der TH Mittelhessen freuten sich über die Preissumme von 1500 Euro. Veranstalter Mark Kleinschmidt überreichte ihnen auf dem THM-Campus die Prämie für ihren Publikumserfolg.

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Deutscher Hochschulmeister

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Oliver Hoffmann ist deutscher Hochschulmeister 2016 im Marathon, THM-Vizepräsidentin Prof. Katja Specht gratuliert. Begonnen hat er als Kind auf der 800-Meter-Strecke. Jetzt ist Oliver Hoffman, der an der TH Mittelhessen in Gießen Bauingenieurwesen studiert, deutscher Hochschulmeister im Marathon. Mit seiner Zeit von 2:29:45 Stunden kam er in Mainz 13 Minuten vor dem Zweitplatzierten ins Ziel.

Seinen ersten Marathon lief der heute 31-Jährige 2011 in Hannover. Dort war er als Tempomacher engagiert. Der Tempomacher oder „Hase“ soll für einen Spitzenathleten die Laufgeschwindigkeit möglichst lange hochhalten und steigt dann irgendwann aus dem Rennen aus. Nachdem er seine Aufgabe erfüllt hatte, lief Hoffmann trotzdem zu Ende und schaffte eine Zeit knapp über zwei Stunden 40 Minuten. Seitdem hat er seine Bestzeit auf 2:23:59 Stunden gesteigert.

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THMagazin 22, Juni 2016

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2016 06 thmagazinDie Ausgabe 22 | Juni 2016 des TH-Informationsdienstes "THMagazin" mit vielen Berichten aus Lehre und Forschung ist erschienen. In der Printversion gibt es das Heft kostenlos in der INFO. Die vorherigen Ausgaben des THMagazins finden Sie im Downloadbereich.

Europäische Fortbildung

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Prof. Dr. Martin Fiebich von der TH MittelhessenUm die „Dosimetrie des beruflich strahlenexponierten Personals“ ging es in einem Weiterbildungskurs, den Prof. Dr. Martin Fiebich von der TH Mittelhessen gemeinsam mit Dr. Markus Borowski (Klinikum Braunschweig) entwickelt hat. 20 Teilnehmer aus 13 europäischen Ländern absolvierten zunächst berufsbegleitend ein Online-Modul. Es folgte eine einwöchige Präsenzphase am Klinikum Braunschweig. Neben Vorträgen standen dort praktische Messungen von Strahlenbelastungen mit allen gängigen Dosimetertypen auf dem Programm.

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Lernorte außerhalb des Campus

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Am DESY in Hamburg erfuhren die Gäste von der THM, warum und wie Wissenschaftler Elektronenbeschleuniger betreiben.Norddeutsche Standorte industrieller Produktion und Spitzenforschung standen auf dem Programm einer Exkursion des Fachbereichs Elektro- und Informationstechnik (EI) der TH Mittelhessen. Hamburg war das Reiseziel der rund 30 Studierenden, die von Professoren und Mitarbeitern begleitet wurden.

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Neuer Weiterbildungspartner

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 Vertragsunterzeichnung: Prof. Jens Minnert, Thomas Schneider (Geschäftsführer von Syncro Experts), Vizepräsident Prof. Olaf Berger und Prof. Harald Danne (von links) Die TH Mittelhessen wird in Zukunft mit dem Weiterbildungsanbieter Syncro Experts zusammenarbeiten. Einen Kooperationsvertrag unterschrieben bei StudiumPlus in Wetzlar THM-Vizepräsident Prof. Olaf Berger und Thomas Schneider, Gesellschafter-Geschäftsführer des Oldenburger Unternehmens.

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Sport auf dem Campus

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THM-Vizepräsidentin Prof. Katja Specht begrüßte die Tagungsteilnehmer.Rund 80 Fachleute von fast 50 Hochschulen trafen sich zur diesjährigen Perspektivtagung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) in Bad Nauheim. Prof. Dr. Katja Specht, Vizepräsidentin der gastgebenden TH Mittelhessen, betonte in ihrer Begrüßungsansprache die wichtige Rolle des Hochschulsportangebots bei der Wahl des Studienorts.

Tagungsthema war „Die Marke Hochschulsport vor Ort“. Über den „Mehrwert des Hochschulsports für die Hochschule“ sprach zu Beginn Dr. Olaf Tabor, früherer adh-Generalsekretär.

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Französisches Gastspiel

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Gut gelauntes internationales Miteinander (von links): Prof. Peter Kneisel, Promotionsstudent Dennis Priefer, Prof. Christophe Gravier und Prof. Bettina Just bauen einen Spaghetti-Turm mit Marshmallow-Spitze. Prof. Dr. Christophe Gravier von der Université Jean Monnet in Saint-Étienne hat als Gastwissenschaftler zum Lehrprogramm der TH Mittelhessen in Gießen beigetragen. Er gab Masterstudierenden der Informatik in der Fachrichtung „Software Engineering“ einen Projektmanagement-Kurs.

Die THM unterhält seit langem Kooperationsbeziehungen zur Universität der Hauptstadt des französischen Departements Loire. Prof. Gravier vertritt dort am Institut Télékom das Fach Informatik. Aufgrund der vergleichbaren wissenschaftlichen Interessen kam er in Kontakt mit Prof. Dr. Peter Kneisel vom Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik. Sein deutscher Kollege lud ihn gemeinsam mit Prof. Dr. Bettina Just, der Auslandsbeauftragten des Fachbereichs, zu der Lehrveranstaltung nach Gießen ein. Das EU-Programm „Erasmus +“, das der Mobilität von Dozenten dient, förderte Graviers Deutschland-Aufenthalt.

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Bundesweit gefragte Experten für Strahlenschutz

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Aufmerksame Symposiumsgäste (von links): Prof.  Jürgen Reichenbach, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik, IMPS-Geschäftsführer Prof. Joachim Breckow, THM-Präsident Prof. Matthias Willems, THM-Vizepräsident Prof. Frank Runkel und Gerald Kraus vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Vwerbraucherschutz „Ist Strahlenschutz ein Thema für die Zukunft?“ Diese Frage sei angesichts der absehbar rückläufigen Bedeutung der Atomenergie im Jahr 2006 bei der Gründung des Instituts für Medizinische Physik und Strahlenschutz (IMPS) häufig gestellt worden, erinnert sich Dr. Gerald Kraus. Auf dem Symposium zum zehnjährigen Jubiläum des Instituts an der TH Mittelhessen gab der Referatsleiter im Hessischen Umweltministerium eine eindeutige Antwort. Aus heutiger Sicht sei es ein kluger Schachzug der Gründer gewesen, zwei Themen zu besetzen: den Strahlenschutz in medizinischer Diagnostik und Therapie sowie die Belastung durch natürliche Strahlung. Die Forschung auf diesen Gebieten habe dem IMPS internationale Anerkennung gebracht. Es schaffe durch fachliche Information und Aufklärung ein Gegengewicht zu den oft von moralischen Vorstellungen statt von inhaltlicher Kompetenz geprägten Positionen politischer Entscheidungsträger.

Das Engagement bei der Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Politik und Öffentlichkeit betonte auch Dr. Christian Greipl vom Bundesumweltministerium. Er hob vor allem die Arbeit von IMPS-Mitgliedern in der Strahlenschutzkommission hervor: „Diese Arbeit kostet Zeit, aber sie bringt den Gesundheits- und Verbraucherschutz voran.“

Prof. Dr. Joachim Breckow, der im vergangenen Jahr die IMPS-Geschäftsführung von Prof. Dr. Klemens Zink übernommen hat, nannte die „Bündelung vorhandener Kompetenz, um sichtbarer und schlagkräftiger zu werden“ als Motiv für die Gründung des Instituts. Mit dem Zusammenschluss von Professoren der Gießener Fachbereiche Life Science Engineering sowie Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung sei man erfolgreich gewesen. Ursprünglich gegründet von vier Hochschullehrern arbeiten am IMPS heute etwa 50 Wissenschaftliche Mitarbeiter und Studierende. Seinen Ruf, so Breckow, verdanke das Institut vor allem seinen Absolventen, die als kompetente Strahlenschutzexperten bundesweit gefragt seien.

Wissenschaftliche Vorträge von Ehemaligen machten deshalb auch einen Großteil des Tagungsprogramms aus. Außerdem referierten Vertreter nationaler und internationaler Fachverbände über aktuelle Themen aus Medizintechnik und Strahlenschutz.

Verbundenheit mit Sterbenden

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Durch humanitäres Denken verbunden (von links): THM-Präsident Prof. Matthias Willems, Prof. Christian Zielke und Prof. Dieter Heinrich. Eine Spende in Höhe von 700 Euro hat Prof. Dr. Dieter Heinrich, Mitbegründer der gemeinnützigen Hospiz Mittelhessen GmbH, an der TH Mittelhessen entgegengenommen. Prof. Dr. Christian Zielke vom Fachbereich Management und Kommunikation hatte das Geld in seiner Veranstaltungsreihe „Schule des Lebens“ gesammelt. Der Hochschullehrer wirbt beständig bei den Teilnehmern seiner öffentlichen Seminare um finanzielle Unterstützung für das Hospiz.

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Ultrahochfeste Stähle im Automobilbau

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Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter René Glück (links) und Maximilian Stähling prüfen eine mikroskopierte Nietverbindung.Mit dem Einsatz von „ultrahochfesten warmformgehärteten Stählen“ im Karosseriebau befasst sich ein Forschungsprojekt an der TH Mittelhessen. Projektleiter sind die Friedberger Professoren Dr. Heinrich Friederich und Dr. Udo Jung vom Kompetenzzentrum Verkehr – Mobilität – Automotive. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie wollen die Wissenschaftler ein Verfahren zur Verbindung verschiedener Bauteile, das „Halbhohlstanznieten“, für moderne Werkstoffe weiterentwickeln. Sie arbeiten dabei mit der Adam Opel AG, Stanley Engineered Fastening – Tucker, Linde + Wiemann, Ruhl & Co und Holzapfel Metallveredelung zusammen. Das Land Hessen fördert das Vorhaben mit knapp 250.000 Euro.

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Syrische Flüchtlinge an der THM

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Oleg Kornaukhov (zweiter von rechts), Asta-Referent für Internationales, hatte eine Campusführung für die syrischen Gäste organisiert.Fünf syrische Flüchtlinge, für die vielleicht ein Studium in Deutschland in Frage kommt, haben die TH Mittelhessen in Friedberg besucht. Michaela Zalucki vom International Office informierte über die Studienmöglichkeiten an der THM. Eine Campusführung organisierte Oleg Kornaukhov, Asta-Referent für Internationales. Individuelle Beratungsgespräche sind geplant.

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