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Belastungen durch Mikroschadstoffe

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2016 02 PassivsammlerMit der „Identifikation von Mikroschadstoffen in Fließgewässern“ befasst sich ein Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Mittelhessen. Das Land Hessen fördert das Vorhaben mit 35.000 Euro. Projektleiter ist Dr. Steffen Heusch, Professor für Wasserwirtschaft und Hydrologie am Gießener Fachbereich Bauwesen.

Mikroschadstoffe sind künstlich hergestellte organische Verbindungen, die durch natürliche Organismen nicht abgebaut werden. Zu ihnen gehören zum Beispiel Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel, Pestizide, Industriechemikalien oder Korrosionsschutzmittel. Mittlerweile sind mehr als 1000 Substanzen identifiziert, die in den Wasserkreislauf gelangen. Die schädliche Wirkung einzelner Substanzen ist in ökotoxikologischen Studien nachgewiesen. In Größenordnungen von wenigen Nano- bis Mikrogramm pro Liter beeinflussen sie bereits grundlegende biochemische Prozesse in der Natur. Für Menschen besteht laut Heusch ein Gefährdungspotential über die Trinkwasserversorgung oder den Verzehr kontaminierter Nahrung wie zum Beispiel Schalentiere oder Fische.

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Now open!

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Vorbildlich ausgestattet: THM-Präsident Prof. Günther Grabatin bei der Eröffnung des Merchandising-ShopsProf. Dr. Günther Grabatin war der erste Kunde im neuen THM-Shop. Der Hochschulpräsident entschied sich unter anderem für ein Federmäppchen und den gerade erschienenen Krimi von Arnold Küsters, der an der TH Mittelhessen spielt. Im Informationspavillon in der Gießener Wiesenstraße bietet die THM ab sofort außerdem T-Shirts, Kapuzenpullover, Tassen, Kugelschreiber und Powerbanks, mobile Akkus zum Aufladen von Handys, an. Das Sortiment mit THM-Logo soll nach und nach erweitert werden.

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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

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Vizepräsident Prof. Frank Runkel (rechts) eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit Regierungspräsident Christoph Ullrich.„Der demografische Wandel, ein höheres Gesundheitsbewusstsein oder auch der vermehrte Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie führen dazu, dass gut gestaltete Arbeitsbedingungen zum Wettbewerbsfaktor werden“, so Dr. Christoph Ullrich in seiner Begrüßungsrede zur Fachveranstaltung „Sicherheit und Gesundheitsschutz“ an der TH Mittelhessen. Zusammen mit THM-Vizepräsident Prof. Dr. Frank Runkel eröffnete der Regierungspräsident die Tagung.

Die THM, das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) und das Regierungspräsidium Gießen (RP) hatten eingeladen. Rund 130 Unternehmensvertreter, Arbeitsschutzexperten und andere Interessierte kamen in Gießen zusammen, um die Veränderungen der Arbeitswelt zu diskutieren.

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Wie ticken Jugendliche?

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Wiebke Jessen von der Sinus-Akademie stellte eine Studie über verschiedene Lebenswelten Jugendlicher vor. (Foto: Justus-Liebig-Universität/Ben Kahl) Zum fünften „Forum schule@hochschule“ trafen sich Lehrerinnen und Lehrer aus Gymnasien und Fachoberschulen mit Hochschulvertretern an der Theodor-Litt-Schule in Gießen. Organisiert hatten die Veranstaltung die Zentralen Studienberatungsstellen der TH Mittelhessen und der Justus-Liebig-Universität Gießen in Kooperation mit dem Netzwerk „voneinander lernen“.

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Wuppertals Wahrzeichen als Studienobjekt

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Eine fachkundige Führung gab es für die Besucher aus Gießen und Friedberg in der Betriebswerkstatt der Schwebebahn.Ein „unkonventionelles Nahverkehrsmittel“, so Prof. Dr. Frank Lademann, konnten die Teilnehmer einer Exkursion der TH Mittelhessen begutachten. Gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Manfred Merkel begleitete er Studentinnen und Studenten des Bahn- und des Bauingenieurwesens unter anderem nach Wuppertal.

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Aktuelles Forum zum Datenschutz

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Hajo Köppen, Datenschutzbeauftragter der THM, führte bei der Begrüßung in das Programm der Veranstaltung ein. Rund 140 Interessierte nahmen am 4. Datenschutztag der TH Mittelhessen teil. Etwa die Hälfte davon kam von außerhalb, zum Beispiel von Unternehmen, Verwaltungen und Personalvertretungen. Außerdem war die Belegschaft der THM im Auditorium stark vertreten. Thematische Schwerpunkte des Programms waren Meilensteine in der Rechtsprechung, Datenschutz in der Medizintechnik und professionelle Beratungsangebote.

Zum Einstieg stellte Heinrich Schullerer (Zentrale Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten) die Datenschutz-Plattform Zendas vor, auf deren Informationsangebot auch die THM-Mitglieder über ihre Dienstrechner Zugriff haben. Er erläuterte zudem, wie Hochschulangehörige, die zum Beispiel in einem Fachbereichssekretariat arbeiten, auf Anfragen externer Stellen (Polizei, Deutsche Rentenversicherung, Ausländerbehörden etc.) datenschutzkonform reagieren können.

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Fortsetzung des Miteinanders

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Prof. Walter Baluja (rechts) und Dr. Heidi Trujillo (2. v. re.) trafen in Gießen mit dem Präsidenten Prof. Günther Grabatin und Michaela Zalucki vom International Office der THM zusammen.Im Rahmen einer seit rund 15 Jahren laufenden Kooperation besuchten zwei Mitglieder der Technischen Universität Havanna die TH Mittelhessen.

Prof. Dr. Walter Baluja, inzwischen vom dortigen Hochschulministerium mit dem Ausbau der informationstechnischen Infrastruktur an den wissenschaftlichen Einrichtungen Kubas betraut, referierte über das kubanische Bildungssystem und nutzte die Gelegenheit zum fachlichen Austausch mit Kollegen der THM. Der Ingenieurwissenschaftler war als Betreuer am ersten Promotionsverfahren beteiligt, das ein THM-Absolvent kürzlich in Havanna auf dem Feld der Kommunikationstechnik abgeschlossen hat. Prof. Balujas Aufenthalt in Hessen wurde durch das Programm „Erasmus+ Internationals Credit Mobility“ gefördert.

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Ludwig-Schunk-Stiftung prämiert THM-Absolventen

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Die Preisträger: Markus Schnell, Lisa Ranold, Samuel Herbert, Jan Arne Pfeiffer, Volker Daniel und David Buhren (von links) An der Technischen Hochschule Mittelhessen ist zum dritten Mal der Ludwig-Schunk-Preis verliehen worden: Sechs Absolventen erhielten die mit jeweils 1.000 Euro dotierte Auszeichnung für herausragende Studienleistungen und ihr ehrenamtli­ches Engagement.

Die Preisträger sind David Buhren aus Gießen (Fachbereich Elektro- und Informati­onstechnik), Lisa Ranold aus Lahnau (Fachbereich Informationstechnik – Elektrotechnik – Mechatronik), Markus Schnell aus Reichelsheim (Fachbereich Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie), Volker Daniel aus Lahnau (Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik), Jan Arne Pfeiffer (Fachbereich Wirtschaft/THM Business School) aus Grünberg und Samuel Herbert aus Dillenburg (Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen).

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THM auf Wetzlarer Optikmesse

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Erstmals waren in diesem Jahr auch Schülerinnen und Studenten zur „W3+FAIR für Optik, Elektronik und Mechanik“ eingeladen. Die TH Mittelhessen präsentierte sich auf der Wetzlarer Messe mit Postern und Exponaten und informierte über ihr Studienangebot. Vertreten waren unter anderem die Zentrale Studienberatung und die THM-Kompetenzzentren für Optische Technologien und Systeme sowie für Nanotechnik und Photonik.

Am „StudentDay“ informierten Jutta Müller und Tatjana Tkaczuk, die das duale Angebot vorstellte, über das Studium an der THM. Die etwa 130 Interessierten konnten sich anschließend individuell beraten lassen. Studenten hatten die Möglichkeit mit den über 150 Ausstellern aus zehn Ländern über Praktika und Berufseinstieg zu sprechen.

„Die positive Resonanz zeigt, dass das innovative Konzept, eine Technologiemesse auch als umfassende Plattform für Informationen zu beruflichen Bildungsmöglichkeiten zu nutzen, neue Perspektiven eröffnet, um jungen Menschen die High-Tech-Region Mittelhessen mit vielen Weltmarkt- und Technologieführern und die damit verbundenen hervorragenden Entwicklungspotenziale zu verdeutlichen“, resümierte THM-Professor Dr. Klaus Behler, der sich seit langem für die Einrichtung einer von der heimischen Industrie finanzierten Stiftungsprofessur für Optik engagiert und den Messeauftritt organisiert hatte.

Besuch vom Sponsor

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Andres Forst (links) überreicht Teamchef Selim Sengez den Schlüssel für den neuen Wagen.Das Team von „THM Motorsport Racing“ hat einen großen Unterstützerkreis. Neben vielen mittelständischen Unternehmen aus der Region gehört als einer von vier Premium-Sponsoren auch Opel dazu. Damit das Racing-Team der TH Mittelhessen auch außerhalb der Rennstrecke mobil ist, stellt der Rüsselsheimer Autobauer ihm regelmäßig einen Mittelklassewagen zur Verfügung.

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Neuer Professor in Friedberg

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Prof. Dr. Torsten Klein hat die Arbeit an der THM, am Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen aufgenommen. Prof. Dr. Torsten Klein hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Am Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen in Friedberg lehrt er Personalmanagement und Organisation.

Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Siegen schloss der gelernte Bankkaufmann 2006 mit der Prüfung zum Diplom-Kaufmann ab. Er blieb dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 2010 im Fachgebiet Wirtschaftswissenschaften zum Dr. rer. pol. In seiner Dissertation konzipierte er ein Modell, das zur Weiterentwicklung der strategischen Unternehmensführung in dynamischen Märkten beitragen kann. Dafür wurde er mit dem Rolf H. Brunswig-Promotionspreis der Universität Siegen ausgezeichnet.

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Gefragtes Angebot für die Baubranche

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Prof. Jens Minnert referierte unter anderem über "Grundlagen der Rissbreitenberechnung". Etwa 180 Gäste folgten der Einladung zum Massivbau-Kompaktseminar an die Technische Hochschule Mittelhessen nach Gießen. Im Auditorium waren vor allem Praktiker aus hessischen Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Behörden und Prüfstellen, aber auch Studentinnen und Studenten. Initiator und Leiter der Veranstaltung war Prof. Dr. Jens Minnert vom Fachbereich Bauwesen der THM.

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THM auf der Cebit

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Prof. Klaus Quibeldey-Cirkel (links) stellt ARSNova auf dem Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen vor. „Die didaktischen Probleme bei Großveranstaltungen sind hinlänglich bekannt: Feh­lende Interaktion zwischen Auditorium und Lehrperson, schwierige Aktivierung der Stu­dierenden, ängstliche Studierende melden sich nicht zu Wort.“ Diesem Problem will Prof. Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel von der TH Mittelhessen mit der Software ARSnova abhelfen. Auf der Cebit, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, stellt der Hochschullehrer das Produkt, das er mit seinem Team am Gießener Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik entwickelt hat, am Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen vor.

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Großmeister noch eine Nummer zu groß

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Sechs Siege und drei Remis gelangen Großmeister Marcin Tazbir (vorn) im Simultanwettkampf. Für die THM waren angetreten Irina Scheffler sowie (stehend von links) Thomas Blaschke, Andreas Günther, Joaquin Diaz, Udo Hagenbach, Matthias Willems, Stefan Euler, Frank Recker und Klaus Wüst.Bei seinen Turnierteilnahmen war das Schachteam der Technischen Hochschule Mittelhessen in der Vergangenheit regelmäßig erfolgreich. So belegte die Mannschaft bei Wettkämpfen von Betriebs- und Firmenmannschaften stets vordere Plätze.

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Chancen entschlossen genutzt

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Einen Hessenlöwen aus der Höchster Porzellan-Manufaktur gab´s für den scheidenden THM-Präsidenten Prof. Günther Grabatin von Wissenschaftsminister Boris Rhein. „Sie haben außergewöhnliche Impulse gesetzt für unsere hessischen Hochschulen.“ So lautete das Resümee von Wissenschaftsminister Boris Rhein zum Abschied von Prof. Dr. Günther Grabatin als Präsident der TH Mittelhessen. Der Wirtschaftsingenieur scheidet mit Erreichen der Altersgrenze aus dem Amt. Etwa 300 Gäste aus Hochschule, Politik und Wirtschaft waren zur Festveranstaltung in die Gießener Kongresshalle gekommen.

Grabatin leitete die Hochschule seit 2006. Seitdem stieg die Zahl der Studentinnen und Studenten von weniger als 10.000 auf mehr als 16.000. Rhein lobte die „strategische Neuausrichtung“ der Hochschule, die durch die Umbenennung von „Fachhochschule Gießen-Friedberg“ in „Technische Hochschule Mittelhessen“ zum Ausdruck gekommen sei. Grabatin habe „Aufbruchstimmung erzeugt und eine klare Richtung vorgegeben.“ Besonders hob der Minister die Profilierung als forschungsstarke Hochschule und die Entwicklung des dualen Studienangebots der THM hervor.

Die Vizepräsidenten Prof. Olaf Berger und Prof. Dr. Frank Runkel schilderten Grabatin als Präsidenten mit Fingerspitzengefühl, der immer Vertrauen in seine Mitarbeiter bewiesen habe.

Grabatin selbst gab sich in seiner Abschiedsrede bescheiden. Sehr viele Akteure, Randbedingungen, glückliche Umstände hätten über ein Jahrzehnt hinweg ihren Einfluss auf das Gelingen der Entwicklung seiner Hochschule gehabt. In seiner Amtszeit hätten sich der THM viele Chancen geboten, die sie entschlossen genutzt habe. Der scheidende Präsident dankte den Gremien und Fachbereichen für ihre Unterstützung. Das Wissenschaftsministerium, die Stadtoberhäupter der drei Hochschulstädte Friedberg, Gießen und Wetzlar sowie die Präsidien der beiden mittelhessischen Universitäten hätten sich als verlässliche Kooperationspartner erwiesen.

Grußworte sprachen Hans-Heinrich Bernhardt als Vorsitzender des THM-Hochschulrats, der frühere Rektor Prof. Dr. Jürgen Hagedorn und Grabatins Nachfolger Prof. Dr. Matthias Willems. Die beiden Teams von „THM Motorsport“ dankten dem scheidenden Präsidenten für seine Unterstützung, die es ihnen möglich gemacht habe, mit ihren Wagen in der deutschen und europäischen Spitze mitzufahren.

Moderator der Festveranstaltung war Prof. Dr. Harald Danne. Für das Rahmenprogramm sorgten der Schauspieler Walter Renneisen und das THM-Orchester applied sounds.


THMagazin 21, März 2016

Austausch über Fragen der Ökonomie

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Prof. Dr. Martin Schmidt, Prof. Dr. Jens Klose, Prof. Dr. Martina Höber, Prof. Dr. Markus Gerhard und Prof. Dr. Hayo Reimers (von links) leisteten Beiträge zum Programm des Symposiums am Fachbereich Wirtschaft.Beim „Lehrersymposium“ referierten Professoren des Fachbereichs Wirtschaft der TH Mittelhessen vor Fachpädagogen aus Mittelhessen über aktuelle volkswirtschaftliche Themen.

Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe pflegt der Fachbereich den Erfahrungs­austausch mit Lehrern von Schulen, an denen sich Absolventen für das betriebswirtschaftliche Studium an der THM qualifizieren. Das Symposium, das sich abwechselnd Wirtschaftsthemen und pädagogisch-didaktischen Fragen widmet, wurde jetzt zum fünften Mal ausgerichtet.

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Amtsantritt

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Die symbolische Schlüsselübergabe vom scheidenden Präsidenten Prof. Grabatin (links) an den neuen Präsidenten Prof. Willems.Prof. Dr. Matthias Willems ist neuer Präsident der TH Mittelhessen. Seine sechsjährige Amtszeit hat am 1. April begonnen. An der Spitze der Hochschule folgt er Prof. Dr. Günther Grabatin, der mit Erreichen der Altersgrenze ausgeschieden ist.

Willems hat in Medizinischer Informatik promoviert und ist seit 2003 Professor für Wirtschaftsinformatik in Friedberg. Erfahrungen in der Hochschulverwaltung hat der 52-Jährige unter anderem als langjähriges Mitglied von Fachbereichsrat und Senat und als Geschäftsführender Direktor des Zentrums Dualer Hochschulstudien in Wetzlar.

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Semesterstart mit Rekordzahlen

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Mehr als 1000 Studienanfängerinnen und -anfänger waren zum Start in die Gießener Kongresshalle geladen.Mit 15.636 Studentinnen und Studenten beginnt der Vorlesungsbetrieb an der TH Mittelhessen. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr (14.889). Für ein Sommersemester ist das die höchste Zahl in der Geschichte der Hochschule. Die Erstsemesterzahl stieg gegenüber dem Sommer 2015 um über 11 Prozent. Von den 1516 Anfängern (Vorjahr: 1360) haben sich 1069 für Gießen und 447 für Friedberg entschieden.

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Physiker berufen

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Prof. Dr. Ralph Uhl hat die Arbeit an der THM aufgenommen. Prof. Dr. Ralph Uhl hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Der 45-Jährige lehrt Physik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung in Friedberg.

Sein Studium der Physik an der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen schloss Ralph Uhl 1997 mit der Diplomprüfung ab. An der Universität Hohenheim qualifizierte er sich im Jahr 2001 durch die Promotion zum Dr. rer. nat. wissenschaftlich weiter. Im Rahmen seiner Dissertation in der Fachrichtung Angewandte Physik befasste er sich mit der Entwicklung von Spurengassensoren auf der Basis von laserspektrometrischen Nachweisverfahren.

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